Das Internet bietet zahllose Möglichkeiten, für das eigene Unternehmen zu werben. Online-Werbung erreicht mehr Menschen als je zuvor – und, besonders interessant: sie erreicht zielgerichtet vor allem diejenigen, die auch tatsächlich Interesse am beworbenen Produkt haben. Damit schafft Online-Werbung schon jetzt, wovon traditionellere Werbemethoden seit Jahrzehnten träumen. Wie Sie unkompliziert – zum Beispiel per Google Display Ads – damit anfangen können, Ihre eigene Werbung im Internet zu machen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel. Wie Sie Online- und Offline-Werbung geschickt miteinander kombinieren können, erfahren Sie hier.
Google ist zu einem der führenden Ansprechpartner im Bereich Online-Werbung avanciert. Kein Wunder, schließlich stehen dem Internet-Giganten nicht nur große, stark frequentierte Plattformen zur Verfügung, auf denen geworben werden kann – allen voran natürlich die Suchmaschine Google selbst sowie die Video-Plattform YouTube – sondern auch die entsprechenden Daten zum individuellen Nutungsverhalten, die es möglich machen, Werbung maßgeschneidert für den Menschen vor dem Bildschrim zu präsentieren.
Schon lange findet sich daher von Google veranlasste Werbung nicht nur auf den zum Konzern gehörigen Seiten, sondern fast überall im Internet. Die Zielgruppe nicht nur grob nach demografischen Mermalen, sondern spezifisch und pro User nach in der Vergangenheit offenbarten Vorlieben und Interessen bestimmen zu können, ist anscheinend eine Gelegenheit, die sich kaum ein Werbetreibender im World Wide Web entgehen lassen will.
Und auch für die Websites, die sich über Werbung einen Extragroschen verdienen wollen, bietet das zentralisierte System via Google Vorteile. Es muss nur noch ein einziger Vertrag mit Google geschlossen werden, gegebenenfalls muss für Bannerwerbung Platz auf der Website reserviert werden – der Rest erfolgt automatisiert und in der Verantwortung des Internet-Riesen.
Ein ganz anderer Weg zu mehr Bekanntheit im Internet führt über Social Media. Falls Sie noch keine Social-Media-Präsenz für Ihr Unternehmen eingerichtet haben, sollten Sie das unbedingt nachholen – als Standard-Plattformen gelten Twitter, Facebook und Instagram, aber je nach individuellem Charakter Ihres Unternehmens können auch andere soziale Medien wie Pinterest, TikTok, Discord etc. interessant sein.
Zwar müssen Sie in Ihre Präsenz in den sozialen Medien etwas Arbeit investieren, wenn Sie Erfolg haben wollen – dafür kostet es Sie aber keinen Cent, dort Postings zu verfassen. Wer lieber Geld als Zeit investieren will, kann inzwischen auf vielen Social Media-Websites auch einzelne Postings offiziell vom Seitenbetreiber bewerben lassen. Diese Postings werden dann im Feed geeignet erscheinender Zielpersonen angezeigt, auch, wenn diese Ihnen gar nicht folgen.
Erfolg in den sozialen Medien ist nicht immer kalkulierbar, aber Sie können bestimmte Dinge tun, um Ihre Chancen darauf zu steigern:
