Der Arbeitsmarkt ist ein hart umkämpftes Gebiet. Das trifft nicht nur auf Seite der Arbeitnehmer:innen zu, sondern auch auf Seite der Arbeitgeber:innen. Denn ein Unternehmen hat in der Regel immer nur eine Stelle oder einige wenige Stellen zu besetzen und eine kaum überschaubare Zahl von potenziellen Interessent:innen, die mehr oder weniger gut für die Stelle geeignet sind. Das führt oft zu zeitraubenden und teuren Auswahlverfahren, die im Zweifelsfall sogar erfolglos enden können. Eine Alternative zu herkömmlichen Verfahren zur Stellenbesetzung ist zum Beispiel einen Personalberater in München bzw. eine Personalberatung in Ihrer Stadt mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Wenn in einem Unternehmen eine Stelle frei wird, dann laufen die Auswahlverfahren in der Regel nach dem gleichen bzw. einem ähnlichen Schema ab: Erst einmal wird die Stelle ausgeschrieben. Zwar macht das Internet dies einfacher, jedoch sind weiterhin Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften üblich. Die Erstellung einer Stellenausschreibungen kostet Zeit und im Falle von Anzeigen und Aushängen mehr oder weniger viel Geld. Dann kommt eine Flut von Bewerbungen, die umso größer ist, je besser der Ruf eines Unternehmens ist. Das ist ein besonderes Problem, denn je renommierter ein Unternehmen ist, desto höher sind die Ansprüche an eine:n zukünftige:n Beschäftigte:n.
Nur auf diese Weise kann das hohe Niveau aufrechterhalten werden, welches das Unternehmen als erstklassige:n Arbeitgeber:in hervorhebt. Deshalb muss die Flut von Bewerbungen und in späteren Bewerbungsgesprächen die Flut von Bewerber:innen mit großem Aufwand gefiltert werden. Diese Aufgabe übernehmen in vielen Fällen Mitarbeiter:innen des Unternehmens, die einerseits oft nicht qualifiziert genug dafür sind und andererseits ihre regulären Aufgaben im Unternehmen nicht in vollem Umfang erfüllen können. So macht das Unternehmen in gewissem Umfang Verluste durch den teilweisen Ausfall von Mitarbeiter:innen und, im schlimmsten Fall, durch die Einstellung eines neuen Mitarbeiters bzw. einer neuen Mitarbeiterin, der bzw. die von allen Bewerber:innen gar nicht am besten für die neue Stelle geeignet ist.
Ein:e Personalberater:in kann aus diesen Gründen die bessere Alternative zu herkömmlichen Auswahlverfahren sein. Ein guter Personalberater kann vor allem eine betriebswirtschaftliche Ausbildung vorweisen. Dadurch hat er umfassende Kenntnisse über den Arbeitsmarkt und alle seine Entwicklungen. Gleichzeitig hat er die nötige Erfahrung, um sich in ein Unternehmen hineinzuversetzen. Dadurch versteht ein Personalberater schnell und umfassend was für Mitarbeiter:innen das Unternehmen sucht und welche Eigenschaften und Kompetenzen diese zwingend mitbringen müssen. Hierdurch wird garantiert, dass ein:e neue:r Mitarbeiter:in nicht nur das Fachwissen vorweisen kann, welches für die Stelle erforderlich ist, sondern auch optimal in die Sozialstruktur des Teams passt.
Eine Tatsache ist nämlich, dass die rein fachlichen Fähigkeiten keinesfalls ausreichend sind, um aus Mitarbeiter:innen gute Mitarbeiter:innen zu machen. Sofern der Wille und die Motivation vorhanden sind, können auch weniger fachkompetente Mitarbeiter:innen die perfekte Wahl für eine freie Stelle sein. Sofern sie sich optimal in das Team einfügen, können diese durch gute Zusammenarbeit fachliche Defizite schnell aufholen und an ihren Aufgaben wachsen. Wenn ein:e neue:r Mitarbeiter:in jedoch nicht ins Team passt, dann werden nicht nur seine bzw. ihre Leistungen schlecht sein, sondern auch die Leistungen der bereits eingestellten Mitarbeiter:innen können absinken und zu merklichen Verlusten im Unternehmen führen.
Das sind alles Gründe, um eine:n Personalberater:in mit der Suche zu betrauen. Denn statt auf nicht selektive Stellenausschreibungen zu vertrauen, hat ein:e Personalberater:in Zugriff auf zahlreiche Datenbanken, aus denen er bzw. sie ganz gezielt passende Bewerber:innen heraussuchen kann. Dadurch kann der zeitliche und finanzielle Aufwand einer offenen Stellenausschreibung reduziert werden, und andere Mitarbeiter:innen sind von der zusätzlichen Arbeit befreit. So rechnen sich die Ausgaben für einen Personalberater direkt und ein optimaler neuer Mitarbeiter bzw. neue Mitarbeiterin nutzt dem Unternehmen über Jahre oder Jahrzehnte hinweg.
