5 Tipps für erfolgreiches Employee Enablement

Jede:r Mitarbeiter:in bringt seine bzw. ihre eigenen Talente mit in die Firma. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, aus diesen Fähigkeiten Kapital zu schlagen. Statt auf Enablement achten viele Firmen deshalb auf das Engagement. Mit LXP (Learning Experience Platform) für das Employee Enablement haben Unternehmen die Chance, dem Vorgehen entgegenzuwirken.

Was ist Employee Enablement überhaupt?

Enablement ist der englische Begriff für “Befähigung”. Ziel ist es, die Mitarbeiter:innen in die bestehenden Prozesse einzubinden. Die aktive Beteiligung erzeugt ein positives Gefühl und wirft die Frage auf: Wie lässt sich ein solches Vorhaben erfolgreich umsetzen?

Der Prozess der Mitarbeiteraktivierung führt Mitarbeiter:innen weit über das Engagement hinaus. Dafür benötigen sie die richtigen Umstände und die passenden Tools. Mit beidem ausgestattet, können sie qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen. Durch diese Unterstützung haben sie durchgängig die Chance, auf hohem Niveau zu arbeiten.

Warum ist das wichtig? Der Grund ist einfach, aber maßgeblich entscheidend für den Erfolg des Unternehmens: Befähigte Mitarbeiter:innen bieten außergewöhnliche Erlebnisse im Service. Wer auf mobile und verteilte Arbeitskräfte baut, hat die Aufgabe, wertvolle Ressourcen im Unternehmen zu halten. Employee Enablement ist in diesem Fall der erste Schritt in die richtige Richtung.

1.
Tipp

Transparenz in die Kultur integrieren

Wer seine Mitarbeiter:innen fördert, setzt die benötigte Transparenz voraus. Für Arbeitnehmer:innen bedeuten transparente Prozesse, dass sie wissen, was sie tun. Zusätzlich verstehen sie das Warum dahinter. Dieses Vorgehen bietet einen Kontext, der es den Mitarbeiter:innen ermöglicht, bessere Ergebnisse zu liefern. Mithilfe eines klaren Überblicks über das Gesamtbild können sie sich auf ihre Aufgaben und die notwendigen Schritte konzentrieren.

2.
Tipp

Eine Hörkultur schaffen

Mitarbeiter:innen zu fördern ist mit einer “Zuhörkultur” wesentlich leichter. Schließlich geht es im ersten Schritt darum herauszufinden, was die Arbeitnehmer:innen zum Wachsen benötigen. Welche Mittel können dazu beitragen, bessere Ergebnisse zu erzielen? Wichtig sind auch Themen, die Mitarbeiter:innen subtil und offen äußern. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich solche Punkte schnell und einfach beheben. Allerdings sollte das nicht hinter verschlossenen Türen geschehen – vielmehr ist es notwendig, dass die Mitarbeiter:innen zeitnah von den Bemühungen erfahren. Das stärkt das Vertrauen und das Gefühl, dass die eigene Meinung zählt.

3.
Tipp

Sofortiges Lernen ermöglichen

In einem schnelllebigen Arbeitsumfeld ist es wichtig, die Mitarbeiter:innen dort zu aktivieren, wo die Arbeit stattfindet. Sie sind technologisch kompetent und fordern ein flexibleres Umfeld. Die verteilte Arbeit macht es unabdingbar, dass sich Unternehmen mit einer Strategie für Mobilität befassen. So haben die Mitarbeiter:innen Zugriff auf sämtliche Informationen – egal ob vor Ort oder von unterwegs aus.

4.
Tipp

Lern- und Entwicklungsinitiativen

Zukunftsorientierte Unternehmen sehen ihren Schwerpunkt oft in der Lern- und Entwicklungsinitiative. Wichtig ist, dass sie zielgerichtet und personalisiert ist. Um die eigenen Mitarbeiter:innen zu aktivieren, ist eine adaptive und engagierte Lernerfahrung notwendig. Bleiben die Inhalte mit den Bedürfnissen der Arbeitnehmer:innen synchron, können sie den gewünschten Erfolg besser liefern. Dabei kommt es nicht nur auf Effizienz, sondern auch auf Geschwindigkeit an. Materialien für Schulungen Stück für Stück aufzuteilen hat sich als Methode bewährt. Diese ermöglicht es, das eigene Wissen zu vertiefen, während bereits gelernte Inhalte im Gedächtnis bleiben.

5.
Tipp

Aktivierungsmaß analysieren

Idealerweise sind neue Mitarbeiter:innen sofort einsatzbereit. Damit das funktioniert, benötigt das Unternehmen effektive Lern- und Entwicklungsinitiativen. Idealerweise lassen sich die notwendigen Informationen ortsunabhängig einsehen. Das treibt die Zusammenarbeit voran und ist aus heutiger Sicht unerlässlich. Damit der Prozess funktioniert, ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Diese betrachtet das Unternehmen anschließend im passenden Kontext und kann so zu einem hervorragenden Employee Enablement beitragen.