KI – weit mehr als eine kreative Spielwiese

Unternehmen, Behörden und auch Freiberufler, wie etwa Steuerberater, nutzen längst künstliche Intelligenz für unterschiedliche Zwecke. Überall wo Datenmengen auftreten, die manuell nicht mehr zu bewältigen sind, kommt die KI zum Einsatz. Das digitale Zeitalter bringt es mit sich, dass in kurzer Zeit in fast allen Branchen Unmengen an Daten gesammelt werden, die aber nur dann zweckmäßig verwendet werden können, wenn sie entsprechend aufbereitet und kommuniziert werden. Damit alle gleichermaßen von den Vorteilen der KI profitieren können, ist eine KI Agentur der richtige Ansprechpartner für die Implikation der Künstlichen Intelligenz in die IT vor Ort.

Vielen Menschen ist das Kürzel KI erst in den letzten Monaten und Jahren zum Begriff geworden. Vor allem durch die blitzschnelle Generierung von Bildern und Texten. Doch die KI ist schon wesentlich länger im gewerblichen Bereich im Einsatz. Sehr oft ist sie Teil organisatorischer Prozesse in Unternehmen und Behörden. Sie ist zum Beispiel eine wichtige Schnittstelle in einem ECM, einem Enterprise-Content-Management-System oder auch einem DMS, einem Document-Management-System.

Was der Mensch von der KI sieht, ist nur die Spitze des Eisbergs

Wenn heute zum Beispiel in großem Umfang Rechnungen geschrieben werden, dann steckt meist eine KI dahinter. So eine Rechnung, ob nun digital als PDF per E-Mail versandt oder klassisch mit der Post, ist quasi das Endprodukt einer Vielzahl von Vorgängen, die alle mittels KI initiiert werden. Das beginnt bei Neukunden mit der Anlage der Stammdaten. Schon ab diesem Punkt erfasst die KI alle wichtigen Daten des Neukunden als Keywords. Weitere Daten, die später hinzukommen, werden automatisch unterhalb dieser Stammdaten angelegt und oft nach Eingangsdatum hierarchisch geordnet.

Im Weiteren ist die KI in der Lage, statistische Auswertungen der Daten vorzunehmen, diese zusammenzufassen und als Bericht an den oder die Nutzerin auszugeben. Auf diese Weise können Unternehmen etwa Trends erkennen. Was wird häufiger gekauft, was ist nicht mehr so gefragt und was besitzt eine hohe Rücklaufquote? Dies alles fast in Echtzeit, was es der Unternehmensleitung ermöglicht, schnell zu reagieren. So kann unter anderem der Warenbestand entsprechend angepasst oder auch die Produktion umgesteuert werden.

KI ist auch das Internet der Dinge

Heute kommunizieren viele Maschinen untereinander, natürlich in Maschinensprache. So sind etwa die Einkaufsmodule von Firmen mit den Verkaufsmodulen von Lieferanten vernetzt. Der Bestand von Gütern wird beständig abgeglichen und bei Bedarf eine Neubeschaffung ausgelöst. Je nach Art der Ware kann die letzte Entscheidung für einen Kauf beim Menschen liegen, dann gibt die KI nur eine Warnung aus, dass eine Unterversorgung entstehen könnte.

Die KI ist nicht nur im globalen Handel unersetzlich geworden. Die Geschwindigkeit, mit der heute Güter und Dienstleistungen gehandelt werden, ist nur möglich, weil an den Schnittstellen KIs die Vorgänge steuern. Nur sie sind in der Lage, die Datenmengen in entsprechender Zeit zu erfassen, zu sortieren, auszuwerten und entsprechend zu reagieren. Wenn wir uns in unserer Freizeit entspannen können und das Leben so richtig genießen, dann hat das viel damit zu tun, dass im Hintergrund eine Vielzahl von KIs ihre Arbeit verrichten.