New Work: Was ist das?

Digitalisierung ist seit Jahren ein wichtiges Thema, welches in Deutschland und weltweit immer mehr Aufsehen erregt – bei uns zuletzt durch die Bundestagswahlen. Sowohl im Privatleben als auch in der Arbeitswelt der Bevölkerung hat Digitalisierung vielverändert. Hauptsächlich in Bezug auf die Verbesserung von umständlichen Prozessen und Abläufen, welche zeitintensiv und mit Aufwand verbunden waren. Diese gehen nun überwiegend automatisch vonstatten.

Die Vernetzung der Mitarbeiterinnen und Mitarberiter ist deutlich schneller und effizienter geworden und das auch standortübergreifend, was bedeutet, dass die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Büros oder Ländern kein Problem mehr ist. Im Vordergrund steht primär der Zugewinn von Wissen, um reibungslose Arbeitsabläufe und neue Berufe zu entwickeln. Durch den Wandel, welcher dadurch in der Geschäftswelt entstand, änderten sich die Bedürfnisse und Anforderungen der Angestellten und in diesem Zug auch die Arbeitsgestaltung in den Unternehmen. Der Begriff „New Work“ beschreibt diese Transformation.

Was New Work für eine Firma bedeutet, warum es wichtig und bedeutsam ist und wie man es am besten angeht, wird im folgenden Beitrag beschrieben.

Die relevantesten Fakten und Daten

Durch die Umsetzung von Globalisierung, Entwicklung/Weiterentwicklung von künstlichen Intelligenzen und Digitalisierung beschreibt New Work den Wandel von Strukturen in Unternehmen. Diese haben die Bedürfnisse an die und Anforderungen der Generation Y deutlich verändert. Um ein positives und demzufolge effizientes Arbeitsklima zu schaffen, sollte darauf eingegangen werden. Dabei werden neue Möglichkeiten bei der Umsetzung von Arbeitsprozessen eröffnet, die genutzt werden sollten.

Gerade auf dem Kryptowährungs- oder Aktienmarkt gibt es mittlerweile viele Hilfsmittel, welche vielen Berufsgruppen eine Arbeitserleichterung bieten. Dazu gehören etwa Trading Bots oder auch BitQT Erfahrungen & Usermeinungen. Diese geben differenzierte Auskünfte über Investitionsmöglichkeiten für Investoren und schildern Risiken und Perspektiven.

Allgemein kann behauptet werden, dass New Work für viele Unternehmen ein neues Mindset bedeutet. Flexible Arbeitsgestaltung, Potenzialentfaltung der Mitarbeiter, Work-Life-Balance und das Einbeziehen der Angestellten in Entscheidungen werden hierbei immer wichtiger.

Was sollte beachtet werden?

Für die Umsetzung von New Work gibt es keine einheitliche Standardlösung, welche auf jede Firma angewendet werden kann. Jedes Unternehmen hat differenzierte Herausforderungen und Bedürfnisse, welche genau betrachtet werden müssen. Dabei spielen Kunden, Arbeitsprozesse, Dienstleistungen/Produkte usw. eine entscheidende Rolle. Um zukunftsfähig zu bleiben, sollte sich allerdings definitiv damit auseinandergesetzt werden, da nur so langfristig gute und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Firma gebunden werden können. Das kann zu einer Steigerung der Produktivität und Innovation führen.

Die Vorteile des New-Work-Prinzips zeigen sich bereits an der Gestaltung der Arbeitsplätze. Diese bieten viele Freiräume für Kreativität, aber auch für konzentriertes Arbeiten. Dabei eine passende Balance zu finden, ist gar nicht so einfach. Die Selbstverständlichkeit von Home-Office, Nomadentum und Co-Working-Spaces sind ebenso relevant wie Meetingräume mit Tafeln zum Beschriften und Post-its, damit Ideen direkt festgehalten werden können.

Warum New Work?

Unternehmen, welche nach dem New-Work-Prinzip arbeiten, besitzen deutlich bessere Chancen, kompetente Fachkräfte langfristig an sich zu binden, das bestätigt die Studie „Arbeitsplatz der Zukunft 2018”. Das Resultat ergab unter anderem, dass Aspekte von New Work bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein wichtiger Faktor sind, um sich für ein Unternehmen zu entscheiden.